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22.11.2025

Natürlich starkes Immunsystem, auch wenn's kalt wird

Aktualisiert am
22.11.2025
Stark durch die kalte Jahreszeit. So stärkst du dein Immunsystem natürlich für Herbst und Winter

 

Die Tage werden kürzer, der Nebel hängt zäh über den Feldern und die Sonne zeigt sich nur noch selten. In unseren Wohnungen haben wir es in der Regel zwar kuschelig warm, aber durch das heizen wird die Luft trockener. Es ist die Zeit, in der unser Körper besonders gefordert ist, denn kaum sinken die Temperaturen, steigt das Risiko für Erkältungen und Infektionen.

 

Unser Immunsystem arbeitet jetzt auf Hochtouren, um uns zu schützen. Damit es das effektiv tun kann, braucht es die richtige Versorgung mit Nährstoffen, ausreichend Schlaf, Bewegung und Balance im Alltag. Genau jetzt ist also der richtige Moment das Immunsystem gezielt zu stärken.

 

Natürliche Wege, die Abwehrkräfte zu stärken

 

Schon kleine Gewohnheiten machen einen großen Unterschied:

 

  • Vitaminreiche Ernährung: Frisches Gemüse, Beeren, Hülsenfrüchte und Nüsse liefern wertvolle Mikronährstoffe.
  • Bewegung an der frischen Luft: Auch bei kühlem Wetter hilft Sauerstoff, das Immunsystem zu aktivieren.
  • Ausreichend Schlaf: Während der Ruhephasen regenerieren sich Immunzellen.
  • Stress reduzieren: Meditation, Spaziergänge oder Atemübungen bringen Körper und Geist wieder mehr ins Gleichgewicht.

Vitamine und Spurenelemente für starke Abwehrkräfte

 

Neben all den wertvollen Tipps braucht unser Körper eine ausreichende Zufuhr an Vitaminen und Spurenelementen. Hier ein paar der Wichtigsten:

 

Vitamin D3

Etwa 80-90% des körpereigenen Vitamin D3 entsteht durch Sonnenlicht auf der Haut, was im Sommer meist problemlos geschied. Im Winter jedoch steht die Sonne in unseren Breitengraden zu tief und die Intensität der UVB- Strahlung reicht nicht mehr aus um genügend Vitamin D3 zu produzieren.

Ein anhaltender Mangel kann nicht nur die Knochengesundheit beeinträchtigen sondern auch die Immunfunktion schwächen. Das erklärt, warum viele Menschen im Winter häufiger erkältet sind oder sich abgeschlagen fühlen.

Eine ergänzende Zufuhr von Vitamin D3 kann hier sinnvoll sein. Wichtig dabei: Eine gutdosierte, bioverfügbare Form, in Kombination mit Vitamin K2, das die optimale Verwertung unterstützt.

 

Vitamin C

Da Vitamin C ein wasserlösliches Vitamin ist, das der Körper nicht selber herstellen oder speichern kann, sind wir auf eine kontinuierliche Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Bevorzugt aus frischem Obst und Gemüse. Im Herbst und Winter ist dieser Konsum oft geringer, gleichzeitig steigt aber der Bedarf durch Kälte, trockene Luft und drohender Infekte.

Folgen von Mangel können sein: Erhöhte Infektanfälligkeit, längere Erholungszeiten nach Erkältungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, schlechte Wundheilung und empfindliches Zahnfleisch.

Eine ausgewogene Ernährung bleibt die Basis, viel frisches Obst und Gemüse. Doch bei erhöhtem Bedarf können hochwertige Nahrungsergänzungsprodukte für einen stabilisierenden Ausgleich sorgen.

Zink

Zink ist an vielen enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt und spielt eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr. Es wirkt antiviral und entzündungsregulierend, da es die Vermehrung bestimmter Krankheitserreger hemmen kann.

In der kalten Jahreszeit ist das Risiko einer Unterversorgung besonders hoch, da Zink über die Ernährung oft nicht in ausreichender Form aufgenommen wird. Das führt zu einer abgeschwächten Immunantwort, häufigen Infektionen, trockener Haut und spröder Nägel.

Zinkreiche Nahrungsmittel sind unter anderem: Kürbiskerne, Nüsse, Haferflocken, Fleisch und Vollkornprodukte.

 

Selen

Gleich wie Zink „arbeitet“ dieses essentielle Spurenelement eher im Hintergrund. Es stärkt die Funktion der T-Zellen, hilft Entzündungsreaktionen zu regulieren und unterstützt die Schilddrüsenfunktion, die wiederum den Energiestoffwechsel und die Immunleistung beeinflusst.

Oft ist eine genügende Versorgung über die Nahrung erschwert. Mangelerscheinungen zeigen sich in Müdigkeit, Muskelschwäche, brüchigen Haaren und Nägel.

Eine gezielte Nahrungsergänzung kann auch da hilfreich sein. Insbesondere bei Stress, hoher Belastung und häufiger Infektanfälligkeit.

 

Omega-3-Fettsäuren

 

Omega-3-Fettsäuren helfen Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren und die Immunbalance aufrechtzuerhalten.

Ein Mangel kann sich schleichbar bemerkbar machen durch häufige Erkältungen, trockene Haut, Konzentrationsprobleme und Stimmungstiefs, oder auch einer erhöhten Entzündungsneigung, den sogenannten Silent Inflammation.

Optimal wären einen Omega-3-Index von 8-12% um die allgemeine Gesundheit zu fördern. Gerade im Herbst und Winter, wenn das Immunsystem zusätzlich belastet ist, kann es deshalb Sinnvoll sein auf zusätzliches Omega-3 zu setzen.

Stark bleiben- natürlich unterstützt

 

Ein starkes Immunsystem entsteht durch das Zusammenspiel aus Ernährung, Bewegung, Entspannung und gezielter Nährstoffversorgung.

 

Wer sich in dieser Jahreszeit bewusst um seinen Körper kümmert, stärkt nicht nur die Abwehrkräfte – sondern auch Energie, Stimmung und Wohlbefinden.

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